
ECC:ErrorCheckingandCorrection(FehlerüberprüfungundKorrektur)
EEPROM: Electronically Erasable Programmable Read-OnlyMemory(elektronischlösch- und programmierbarer Festwertspeicher)
EMC:ElectromagneticCompatibility(ElektromagnetischeVerträglichkeit,EMV)
EMI:ElektromagnetischeStörungen
ERA:EmbeddedRemoteAccess(IntegrierterFernzugriff).ERAermöglichtRemote- oder Out-of-Band-ZugriffaufNetzwerkserverüberRemote-Access-
Controller.
Erweiterungsbus:DasSystembesitzteinenErweiterungsbus,überdenderProzessordirektmitdenControllernderPeripheriegeräte(wiez.B.NICs)Daten
austauschen kann.
Erweiterungskarte: EineSteckkartewiez.B.eineNetzwerk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut
wird. Durch den Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden, zum Beispiel zum Anschluss besonderer
Peripheriegeräte.
Erweiterungskartensteckplatz:EinAnschlussaufderSystemplatineodereinespezielleRiser-KartezumEinbauvonErweiterungskarten.
ESE: Elektrostatische Entladung
ESM: Embedded Server Management (Integrierte Serververwaltung)
FAT:FileAllocationTable(Dateizuordnungstabelle).DievonMS-DOSverwendeteDateisystemstrukturzurVerwaltungundSteuerungderDatenspeicherung.
Microsoft®Windows®-BetriebssystemekönnenwahlweiseeineFAT-Dateisystemstruktur verwenden.
Flash-Speicher: Spezielle EEPROM-Chips,diemittelseinesaufDiskettebefindlichenDienstprogrammsneuprogrammiertwerdenkönnen,ohnedafür
ausdemSystemausgebautwerdenzumüssen.NormaleEEPROM-ChipskönnennurmitHilfespeziellerGeräteneubeschriebenwerden.
Formatieren: Vorgang bei dem auf Festplattenlaufwerken oder Disketten eine Struktur zum Speichern von Daten vorbereitet wird. Durch das Formatieren
werdenalleaufdemjeweiligenDatenträgerbefindlichenDatengelöscht.
FSB: Frontside-Bus.DerFSBistderDatenpfadunddiephysischeSchnittstellezwischenProzessorundHauptspeicher(RAM).
ft:Feet(Fuß,Längenmaß)
FTP:FileTransferProtocol(Dateiübertragungsprotokoll)
G: Einheit der Erdbeschleunigung
Gb:Gigabit;1024Megabitoder1073741824Bit.
GB:Gigabyte(1024Megabyteoder1073741824Byte).BeiderAngabevonFestplattenkapazitätenwerdenunter1GBmeist1000000000Byte
verstanden.
Gerätetreiber:EinProgramm,überdasdieKommunikationdesBetriebssystemsodereinesanderenProgrammsmiteinemPeripheriegerätgesteuertwird.
EinigeGerätetreiber– z. B. Netzwerktreiber – müssenüberdieDateiconfig.sysoderalsspeicherresidenteProgramme(normalerweiseüberdieDatei
autoexec.bat)geladenwerden.AndereTreibermüssenjeweilsbeiAufrufdesProgrammsgeladenwerden,fürdassieentwickeltwurden.
GeschützterModus:IndiesemBetriebsmoduskönnenBetriebssystemeFolgendesimplementieren:
l Speicheradressbereich von 16 MB bis 4 GB
l Multitasking
l VirtuellerSpeicher:EinVerfahren,umdenadressierbarenSpeicherbereichdurchVerwendungdesFestplattenlaufwerkszuvergrößern
Die 32-Bit-BetriebssystemeWindows2000undUNIXwerdenimgeschütztenModusausgeführt.MS-DOSkannnichtimgeschütztenModusausgeführt
werden.
Grafikadapter:dieElektronik,dieinVerbindungmitdemMonitorfürdieBilddarstellungsorgt.GrafikadapterkönnenindieSystemplatineintegriertsein.Es
kannsichaberauchumeineErweiterungskartehandeln,dieineinemErweiterungssteckplatzeingebautist.
Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert wird.
Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-GrafikkartenbesitzeneigeneSpeicherchipszusätzlichzumRAM-SpeicherdesSystems.DieGrößedes
installierten Grafikspeichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die ein Programm anzeigen kann (dies ist jedoch auch von den Grafiktreibern und vom Monitor
abhängig).
Grafiktreiber: Ein Treiber, mit dem Grafikmodus-AnwendungsprogrammeundBetriebssystememiteinerbestimmtenAuflösungundFarbenzahldargestellt
werdenkönnen.GrafiktreibermüsseninderRegelaufdieimSysteminstallierteGrafikkartea/jointfilesconvert/1641821/bgestimmtsein.
Gruppe: Im Zusammenhang mit DMI ist mit einer Gruppe eine Datenstruktur gemeint, die Informationen und Attribute zu einer Komponente definiert.
Guarding: Datenredundanztechnik,beiderDatenaufeinerGruppephysikalischerLaufwerkegespeichertwerdenundaufeinemweiterenLaufwerk
Paritätsdatengespeichertwerden.SieheauchDatenspiegelung, StripingundRAID.
h:Hexadezimal.EinZahlensystemmitderBasis16,oftverwendetbeimProgrammierenzumIdentifizierenvonAdressenimRAM-Speicher des Systems und
E/A-SpeicheradressenvonGeräten.ImTextwerdenHexadezimalzahlenoftdurcheinnachfolgendesh gekennzeichnet.
Headless-System:EinSystemodereinGerät,dasohneTastatur,MausoderMonitorbetriebenwerdenkann.NormalerweisewerdenHeadless-Systeme
übereinNetzwerkmitHilfeeinesWebbrowsersverwaltet.
Host-Adapter: Host-AdaptervermittelndieKommunikationzwischendemSystembusunddemControllereinesPeripheriegeräts.(BeiFestplatten-
Controllersubsystemen sind Host-Adapter bereits integriert.) Um einen SCSI-ErweiterungsbusimSystemzuinstallieren,mussderentsprechendeHost-
Adapter installiert oder angeschlossen werden.
IDE:IntegratedDriveElectronics.StandardschnittstellezwischenSystemplatineundMassenspeichergeräten.
Integrierte Spiegelung:BietetgleichzeitigephysikalischeDatenspiegelungfürzweiLaufwerke.DieintegrierteDatenspiegelungsfunktionwirdvonder
Systemhardware bereitgestellt. Siehe auch Datenspiegelung.
Interner Prozessorcache: Befehls-undDatencache,derindenProzessorintegriertist.
IP: Internet Protocol (Internet-Protokoll)
IPX: Internet Package Exchange
(ein Netzwerk-Übertragungsprotokoll)
IRQ:InterruptRequest(Unterbrechungsanforderung).VordemSendenbzw.EmpfangenvonDatendurcheinPeripheriegerätwirdeinSignalübereineIRQ-
LeitungzumProzessorgeleitet.JederPeripherieverbindungmusseineIRQ-Nummerzugewiesenwerden.ZweiGerätekönnensichdiegleicheIRQ-
Zuweisungteilen,sieabernichtgleichzeitignutzen.
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